Dritte*Orte Archiv

Das Dritte*Orte Archiv sammelt nischige, eigenwillige oder ganz alltägliche Orte in München.

Nur gemeinsam kann es gelingen, den Begriff der „Dritten Orte“ vielstimmig und alternativ zu besetzen – künstlerisch-forschend mit kollektiver Kartierung und digitalem Archiv, im Dialog und echter Begegnung, inspiriert von Stadtforschung und Crowd-Sourcing. Wir erinnern, konservieren und erfinden Orte für eine solidarische Stadt, die für alle da ist. Das lebendige Archiv bewahrt sowohl immaterielles als auch materielles Erbe. Es sammelt Erinnerungen, Erzählungen, Dinge und Ideen, die alternative Perspektiven auf Stadt und die Bedürfnisse ihrer Menschen ermöglichen.

Das Archiv erzählt Orte über ihre Menschen, ihre Atmosphäre, ihre Gegenstände. Mit der "Kartografie der Dinge" kannst Du vergangene, bestehende und zukünftige Orte audiovisuell festhalten. Das Archiv kann, will und wird nie vollständig sein. Es soll aber wachsen. Mit Dir!

Mehr bald unter www.dritteortearchiv.com

Wir sagen Bescheid: newsletter@dritteortearchiv.com (*Anmeldung über eine kurze Mail)

  • Ein analoges Farbfoto von Aenestis, einem älteren weißhaarigen Mann, der angelehnt an den Tresen in die Kamera lächelt.
  • Ein analoges Farbfoto vom Zenetti Pils von außen, morgens aufgenommen.
  • Ein analoges Farbfoto durch das Fenster der Getränkequelle fotografiert. Man sieht Ahmadi, wie er nach außen schaut. und die Balkone des Hauses gegenüber spiegeln sich im Fenster.
  • Ein analoges Farbfoto von der Ziegelwand des Volkstheaters mit dem Grafitti
  • Ein analoges Farbfoto von Aenestis, wie er jemand bedient, es ist vom Boden aus fotografiert, zu sehen ist ein Kunde (nur die Beine), wie er mit Aenestis spricht.
  • Ein analoges Farbfoto von der Theke im Zenetti Pils. Zu sehen sind ganz viele Unterlagen, Steckdosen, Bierdeckel, ein Router und eine Speisekarte.
  • Zeitraum:

    Recherche und Entwicklung ab Januar 2024

    Los geht's im Juli 2025

  • Förderung:

    Kulturreferat der Landeshauptstadt München, Referat für Stadtplanung und Bauordnung

  • Unter dem Dach der:

    Stiftung Kulturator